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Wir sind erschüttert über die Tat und verurteilen sie zutiefst. Wir hoffen und fühlen mit den Angehörigen, Freund*innen und Mitschüler*innen der Opfer und mit allen in der Schule Betroffenen.
Wir halten es für ratsam, dass alle Schulgemeinschaften sich in den Gremien über vorhandene Sicherheitskonzepte austauschen, um diese ggf. zu überarbeiten und weiter zu entwickeln. Wo technische Verbesserungen sinnvoll sind, sollten sie bei den Schulträgern eingefordert werden. Der Umgang mit schulfremden Personen sollte mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft besprochen werden, um auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Geklärt oder erinnert werden muss auch, wie sich Eltern anmelden und wie Schüler*innen reagieren, wenn sie schulfremden Personen sehen.
Als konkrete Maßnahmen sehen wir:
- Infobrief der Schulpsychologie zur Ansprache und Umgang mit schulfremden Personen
- Zügiger Abschluss der Aktualisierung des sogenannten Notfallordners (Der Prozess zieht sich in der Senatsverwaltung für Bildung nun schon einige Jahre hin.)
- Prüfung und ggf. Auffrischung von Erste-Hilfe-Kursen für schulisches Personal
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Kurzfassung: Zu wenige der Forderungen des Landeselternausschusses wurden berücksichtigt. Viele Punkte sind bereits auf dem Weg der Umsetzung. Wichtigstes Problem bleibt ohne klare Lösung. Unklare Umsetzung in zahlreichen Punkten.
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Der Landeselternausschuss nimmt mit Freude zur Kenntnis, dass der Hauptausschuss beschlossen hat, Berliner Schüler*innen mit mobilen Endgeräten auszustatten. Damit gelingt ein richtiger Schritt hin zur Digitalisierung auch auf Seiten der Schüler*innen, der einige unserer Forderungen an die laufende Legislatur umsetzt (siehe https://leaberlin.de/forderungen/zur-legislatur-2021-2026#a2).
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Der Landeselternausschuss Schule (LEA) hat sich am 06.01.2023 in einer Präsenzsitzung neu konstituiert. Das Gremium ist mit 78 Mitgliedern vollständig besetzt und konnte 40 neue Mitglieder willkommen heißen.
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In Mitte, Pankow und Treptow-Köpenick scheint es nun Lösungen zu geben, um die über 160 Schüler*innen mit Schulplätzen zu versorgen, in deren Vergabe-Bescheiden noch keine konkreten Schulplätze benannt waren.
Im Sinne der Schüler*innen ist es sehr zu begrüßen, dass nachträglich nun Räume gefunden wurden. Wir danken allen, die sich hierfür in den vergangenen zwei Wochen engagiert eingesetzt haben!
Andererseits entstehen durch die gefundenen „Notlösungen“ weitere Ungerechtigkeiten.