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Der dramatische Rückgang der Schülerzahlen hat Konsequenzen für die Strukturreform
Die neuen Sekundarschulen werden es schwer haben, mit den Gymnasien zu konkurrieren: Die Mehrzahl von ihnen wird wohl keine eigene Oberstufe aufbauen können, sondern auf Kooperationen angewiesen sein. Diese Erkenntnis setzt sich jetzt angesichts eines anhaltenden Schülerrückgangs durch. Bildungsfachleute gehen davon aus, dass es nur einzelnen Standorten gelingen wird, selbst zum Abitur zu führen.
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http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/schule/art295,2758105
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Studie zur sozialen Auslese
Nach der Grundschule wird's ungerecht
Herkunft und Schulerfolg sind eng gekoppelt: Das zeigt die erste bundesweite Studie zum Übergang nach der Grundschule. Es ist das Abschiedsgeschenk eines wichtigen Bildungsforschers.
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Berlin - Jeder zehnte Berliner Drittklässler ist vom Analphabetismus bedroht. Dabei spiele die Muttersprache der Eltern nicht allein die entscheidende Rolle, sondern auch die soziale Herkunft, hieß es in einer Antwort der Senatsverwaltung für Bildung auf eine Kleine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Özcan Mutlu. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_25415122.php
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Der Grundschulverband kritisiert die alljährliche Lernstandserhebung von Drittklässlern, weil sie die Kinder überfordert und zu wenig differenziert sei.
VON FELIX ZIMMERMAN
Vera war es, die Maresi Lassek wohl die meisten Sorgen bereitet hat im Schuljahr, das gerade zu Ende gegangen ist. Die Sorgen waren so groß, dass sich die Bundesvorsitzende des Grundschulverbands, die als Rektorin die Bremer Grundschule am Pfälzer Weg leitet, Zeit für ein ausführliches Gespräch nimmt, obwohl jetzt erst mal große Ferien sind.
Weiterlesen: http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/das-sorgenkind-heisst-vera/
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Pressemitteilung
02.07.2010 Bildung Jens Stiller
Sorgentelefon
Am 8. Juli 2010 beginnen in Berlin die Sommerferien. Am 7. Juli ist schon unterrichtsfrei. Daher gibt es am 6. Juli für alle Schülerinnen und Schüler Zeugnisse.Wenn die Noten nicht den Erwartungen entsprechen sollten, ist es wichtig, dass Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen gemeinsam versuchen, die Ursachen zu erkennen, um gezielt Hilfestellung zu leisten. Zu strafen oder zu schimpfen ist hier wenig hilfreich. Tipps und Hinweise geben die Experten an den Sorgentelefonen am 6. Juli 2010 in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr.In bewährter Weise stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Beratung der Eltern, Schülerinnen und Schüler, zur Verfügung.
Die "Sorgentelefone" erreichen Sie unter:
Grundschulen
Frau Dagmar Wilde, Telefon 90227-5837
Sonderschulen
Frau Barbara Moser, Telefon 90227-5834
Hauptschulen
Herr Peter Handschuck, Telefon 90227-5494
Realschulen
Frau Reina Hoffmann, Telefon 90227-5829
Gesamtschulen
Herr Dr. Thomas Nix, Telefon 90227-5865
Gymnasien
Frau Christina Rösch, Telefon 90227-6356
Bereich Integrierte Sekundarschulen
Frau Sabine Geschwandtner, Telefon 90227-5946
Bereich Gemeinschaftsschulen
Frau Elke Schomaker, Telefon 90227-6028
Bereich Berufsbildende Schulen
Herr Eberhard Rau, Telefon 90227-6098
Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die schulpsychologischen Beratungsstellen in den Bezirken zur Verfügung:
www.berlin.de/sen/bildung/hilfe_und_praevention/schulpsychologie/wo_finden_sie_uns.html