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31.01.2012
Katastrophe oder Hysterie? Jedes dritte Kind in Deutschland wird wegen Sprachproblemen behandelt, Jungen sind öfter betroffen als Mädchen - das ergibt ein neuer Report der größten Krankenkasse Barmer GEK. Logopäden fordern frühere Diagnosen - aber nicht gleich mehr Therapie.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,812578,00.html
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31.01.2012
Wirtschaftsunterricht ist in den Schulen lange vernachlässigt worden. Das ändert sich zwar langsam. Doch vor allem an Gymnasien sind die Defizite groß. Wenn Wirtschaft dort unterrichtet wird, dann von Lehrern, die gar nicht Wirtschaft studiert haben.
Weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaft-in-der-schule-wer-wenig-weiss-muss-viel-glauben-11631790.html
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31.01.2012
In virtuellen Welten kann man klüger werden. Doch in Schulen und Elternhäusern gibt es noch viele Game-Gegner - obwohl, so Studienergebnisse - selbst Unterhaltungstitel das Wissen der Spielenden erweitern können.
Weiterlesen: http://www.berliner-zeitung.de/wissen/lernspiele-spielend-physik-lernen,10808894,11542622.html
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30.01.2012
Herausforderung im Kindergarten: Kinder lernen zu unterschiedlichen Zeiten sprechen. Doch je mehr ein Erwachsener in einer Dialogsituation auf das einzelne Kind eingeht, desto schneller lernt es. Linguistin Andrea Sens erklärt, wie Erzieher jedem Kind in ihrer Gruppe gerecht werden können.
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Stephanie Loos über den Schulerfolg ihres autistischen Sohnes, die Pläne der Politik und die Sorgen betroffener Eltern.
31.01.2012 00:00 Uhr Kommentare
Frau Loos, seit Oktober nehmen Sie an den Konsultationen über das Inklusionskonzept teil. Wie ist Ihre Zwischenbilanz?
Ich bin sehr enttäuscht darüber, wie der Prozess abläuft. Die Verwaltung hat sich zwei Jahre Zeit gelassen, das Konzept zu entwickeln; daraufhin haben wir Eltern in einer Resolution kritisiert, dass wir nicht einbezogen wurden. Nicht einmal der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen wurde beteiligt. Dabei ist es die Pflicht der Politik, die Betroffenen zu beteiligen – das ist in der UN-Behindertenrechtskonvention vorgeschrieben. Die Konsultationen sind keine tatsächliche Beteiligung.
Dort bekommen wir gesagt: Danke, wir haben das zur Kenntnis genommen. Mehr nicht. In den Protokollen wird nicht einmal erkennbar, wer welchen Standpunkt geäußert hat.
Was sind aus Ihrer Sicht die größten Schwachstellen des Konzeptes?