27.11.2011 22:08 Uhr
Von Fatina Keilani
Friedrichshain-Kreuzberg geht jetzt schärfer gegen Eltern vor, die sich durch eine Scheinadresse Schulplätze an begehrten Grundschulen für ihre Kinder sichern wollen.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/scheinanmeldungen-kreuzberg-verschaerft-kurs-gegen-eltern/5893462.html
24.11.2011
Niemand will mehr Schulpolitiker werden – wie sich in Berlin zeigt
Es gibt Erfolge, die nützen dem Sieger nicht. Sodass es am Ende so scheint, als ginge er als Verlierer vom Platz.
Ratgeber
Freitag, 25. November 2011 02:40
Mein Sohn, 6. Klasse, musste mit der ganzen Klasse nachsitzen, weil die Lehrerin mit einigen unruhigen Kindern nicht klarkam. Ist Nachsitzen eigentlich noch erlaubt, und müssen Eltern darüber informiert werden? Stefan W., per E-Mail
Offener Brief an die politischen Parteien des Berliner Abgeordnetenhauses
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und SPD wird ein Inklusionskonzept, von dem die Berliner Schulen betroffen sein werden, vorgegeben, dass den vom Senat selbst aufgestellten 10 Richtlinien zur Umsetzung der UN-Konvention für Menschen mit Behinderungen, zu wider läuft.
Ratgeber
Freitag, 18. November 2011 03:13
Ich bin Elternvertreterin in der zweiten Klasse meiner Tochter und habe gerade über eine Entscheidung der Schulkonferenz erfahren, dass der Unterrichtsbeginn nun bindend - im offenen Anfang - auf 7.35 Uhr vorverlegt wurde. Wir sind erbost und möchten nicht, dass so eine einschneidende Veränderung über unsere Köpfe hinweg beschlossen wird. Müssen wir uns mit der Entscheidung abgeben? Was passiert, wenn wir die Kinder wie bisher um 7.50 Uhr zur Schule schicken? Maria W., per E-Mail