Ratgeber
Freitag, 28. Januar 2011 03:02
Leider ist die Situation in der zehnten Klasse unseres Kindes (Gymnasium) alles andere als erfreulich, denn wie die Klassenleitung uns Elternsprechern mitteilte, sind zwei Drittel der Schüler stark versetzungsgefährdet: In einzelnen Fächern, bei einzelnen Lehrern geht es unserer Ansicht nach ungerecht zu. Was können wir tun? Martin K. aus Spandau
Schulreform
Neue Sekundarschulen - Lehrer rufen nach Hilfe
Freitag, 28. Januar 2011 09:31
Von Florentine Anders und Regina Köhler
Schulleiter und Lehrer der neuen Schulform in Berlin fordern eine bessere Raumausstattung und mehr Personal für den Ganztagsbetrieb. Bildungssenator Zöllner hingegen spricht von einem "gelungenen Start".
Weiterlesen: Erschienen am 28.01.2011
http://www.morgenpost.de/berlin/article1525502/Neue-Sekundarschulen-Lehrer-rufen-nach-Hilfe.html
28.01.2011
Angst vor der "Restschule"
Lehrer kritisieren Reform der Bildungsverwaltung
27.01.2011 17:44 Uhr
Von Hadija Haruna
Keine guten Noten
In Schöneberg-Tempelhof klagen Lehrer über Probleme mit der Sekundarschule
Am Freitag gibt es Zeugnisse – doch in Schöneberg stehen die Noten für die neue Sekundarschule schon fest. Während Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) zufrieden mit der Einführung ist, zogen gestern mehrere Lehrer von Sekundarschulen in Tempelhof-Schöneberg zum Rathaus Schöneberg, um sich über die Schwierigkeiten an ihren Schulen zu beschweren und Stadtrat Dieter Hapel (CDU) und Oberschulrat Ingo Rubbert schlechte Halbjahreszeugnisse auszuhändigen.
Weietrlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/keine-guten-noten/3776598.html
25.01.2011
Wie alt sind Sie? Wie heißen Ihre Kinder? Können Sie mir beim Ausschneiden helfen? Diese wachen Augen, die erwartungsvollen Blicke, die kessen Fragen, der höfliche Umgangston, das nahezu fließende Deutsch: Wer hätte damit gerechnet, wenn er Erst- und Zweitklässler besucht, die zu 90 Prozent aus Migrantenfamilien stammen, deren Eltern teilweise Analphabeten sind, die oft mit großer Geschwisterschar in den umliegenden Betonburgen des sogenannten Bremer Brennpunkt-Bezirks Tenever aufwachsen, einem „Klein-Manhattan“ mit 2600 Sozialwohnungen für Menschen aus 80 verschiedenen Nationen?
Weiterlesen: http://www.fr-online.de/wissenschaft/hochbegabte-im-brennpunkt/-/1472788/6908356/-/index.html
26.01.2011 - Psychologie
Die Länge eines Wortes hängt von seinem Informationsgehalt ab: Lange Wörter transportieren viele Informationen, kurze eher weniger. Diesen Zusammenhang haben US-Forscher nachgewiesen, als sie Wörter aus 10 verschiedenen europäischen Sprachen von einem Computer analysieren ließen. Zwar erscheine diese Verbindung auf den ersten Blick recht logisch und naheliegend, tatsächlich stelle sie jedoch eines der grundlegenden Dogmen der Sprachforschung infrage, sagen die Wissenschaftler - und zwar die seit den 1930er Jahren geltende Theorie, dass die Wortlänge die Häufigkeit widerspiegelt, mit der das jeweilige Wort vorkommt. Demnach wären kurze Wörter vor allem deswegen kurz, weil sie extrem häufig benutzt werden. Die neue Analyse des Teams um Steven Piantadosi vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt jedoch, dass der Informationsgehalt stärker mit der Länge eines Wortes korreliert als die Häufigkeit.
Originalarbeit der Forscher: PNAS, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1073/pnas.1012551108
dapd/wissenschaft.de – Hans Groth
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/312816.html